Der Islam und das Christentum.
Prof.Dr. Ömer Faruk Harman
Vom Blickpunkt des Islams ausgesehen, die wichtigsten Unterschiede und Ähnlichkeiten, aber weil sie in verschiedenen Zeiten aufgetaucht sind, gibt es zwischen Ihnen Unterschiede.
Der Glaube ist für den Menschen da, Gott hat die Menschen, die er Erschaffen hat, auf der Erde nicht frei herumlaufend gelassen. Gott şill mit der Schickung der Religionen die Glücklichket und die Errettung der Menschen auf der Erde und im Jenseits. Darum hat Gott zu verschiedenen Zeiten Propheten, und mit diesen Propheten verschiedene Regeln geschickt. Gemäss dem Islamischen Glauben ist Jesus, der vorletzte in der Prophetenkette.
Die in verschiedenen Zeiten geschickte Regeln (Offenbarungen genannt) sind im Fundament gleich: Die Existenz und Einigkeit Gottes, die Gesandten Gottes die Propheten, die Auferstehung. Das sind die Fundamentsregeln aller Himmlischen Glauben. Diese Regeln wechseln sich nicht. Die Regeln für den Gesellschafts und Sozialleben, wechseln sich mit der Verbindung der Zeit und Gemeinschaft für die die Religion geschickt wurde. Die Wechslungen der Göttlichen Regeln sin nur für den Bereich des Gesellschaftsleben gültig. Die Fundamentsregeln sind von Adam, bis zum Jüngsten Tag gültig.
Mit Hilfe dieser Prinzipien stellt sich fest, dass hinsichtlich des Glaubens beim Christentum grosse Unterschiede vorhanden sind:
Das Fundament der Himmlischen Religionen ist der Glaube an den einigen Gott (Monotheismus). Mit dem Glauben und die Offenbarung (Göttliche Eingebung) erkennen wir an, dass der erste Mensch Monotheist war und alle Gesandten den Monotheismus bestätigt haben.
Jedoch das Christentum, entgegengesetzt zu den anderen Glauben, hat seinen Gründer in den Mittelpunkt gestellt. Er hat Ihn sogar als Gott angesehen. Der grösste Unterschied zwischen dem Christentum und dem Islam ist die Vergötterung des Gesandten.
Die Christenheit erklärt die Erschaffung Jesus ohne Vater mit der ‘Incarnation,’ Dieses Ereigniss wird nach dem Islam, als ein Wunder des allesfähigen Gottes erklärt. Der Koran gibt den Beispiel von der Erschaffung Adams denjenigen vor.
Bei der Erschaffung Adams war kein Mann und keine Frau, bei der Erschaffung Eva’s keine Frauen Faktoren vorhanden.
Es taucht folgendes Problem im Kopf auf : Jesus wird als Gott angesehen, obwohl bei seiner Erschaffung nur der Faktor Mann nicht vorhanden war. Bei der Erschaffung Eva’s war der Faktor Mann, bei der Erschaffung Adam’s war dem Faktor Frau zusätzlich der Faktor Mann auch nicht vorhanden. Warum werden Adam und Eva von dem Christentum nicht auch als Götter angesehen ?
Wiederum, ein grosser Unterschied zwischen den beiden Glauben ist de Kreuzung Jesus wegen der sünden der Menschen. Die Strafe ist im Islam Individuell, und nicht Gemeinschaftlich (Kollektiv). Jeder Mensch ist von seinen eigenen Sünden verantwortlich.
Die im Christentum bestehende ursprüngliche (Primäre) Sünde, ist auf den Schultern der Menschheit eine grosse Last. Diese schwere Last stösst die Menschen in den Pessimismus.
Das Heilige Buch des Islam’s, der Koran, wurde direkt nach der Offenbarungen auf verschiedene Materialien geschrieben. Dadurch konnte das Heilge Buch vor Fälschungen und Abänderungen bewahrt werden. Aber gemäss den Kentnissen des Christentums hat Jesus seine Offenbarungen nicht geschrieben oder scheiben lassen. Die vorhandenen Bibeln wurden viel später aufgeschrieben. Daraus kann man sagen, dass der Original Text der Bibel nicht vorhanden ist.
Die Religion ist nicht nur für das Jenseits, sondern auch für das Leben auf der Erde nötig. Die Religion ist ein Lebensstil. Folglich beinhaltet die Religion regeln für das weltliche Leben. Jesus sagt, dass er die Gesetze der Thora nicht aufheben, im Gegenteil vervollständigen werde. Aber später haben die Christen alle Gesetze der Thora aufgehoben.
Im Anbetracht der Religionsgeschichte befindet in dem Glauben, ausser Islam, der Glaube an einen Retter (Mesias). Die Christen haben diese guten Nachrichten in der Thora als Jesus erläutert.
Die Person, die Jesus in der Johannes Bibel als Retter bezeichnet hat, wurde versehentlich als Heiliger Geist interprätiert. Von der Darstellung in der Bibel steht fest, dass der kommende Retter namens ‘Paraklit’ kein Geist, sondern eine Person ist. Denn in anderer Stellen wurde Jesus als Paraklit genannt. In einer anderen Stelle heisst es, dass Paraklit sagen wird, was er höhren wird. Ein Geist kann nicht Sprechen und Höhren, er kann nur Offenbarungen weiterleiten. Als mittelbare Folge kann man sagen dass die in der Johannes Bibel von Jesus als Paraklit gebotschaftete Person, der letzte Prophet Mohammed ist. Im Koran gibt es keine Botschaftung eines Retters. Ausserdem wird Prophet Mohammed als der letzte Prophet gekennzeichnet.